Bodyforming

Wie sieht eine Bodyforming-Session aus?
- Das Bodyforming-Programm beginnt in der Regel mit Aufwärm-Übungen, die deine Muskeln auf das bevorstehende Workout vorbereiten und vor Verletzungen schützen.
- Dann fängt das eigentliche Training an: Mit kontrollierten Bewegungen werden zielgerichtet Bauch, Beine, Po und Wirbelsäule in Anspruch genommen, damit die dortige Muskulatur gestärkt wird und sich die Körperform verbessert.
- Nach Belieben können auch Hilfsmittel wie Elastikbänder oder leichte Gewichte zum Einsatz kommen und den Schwierigkeitsgrad erhöhen, allerdings ist es wichtig, dabei immer auf sein eigenes Fitnesslevel zu achten – überbeanspruchen sollte man seinen Körper nämlich nicht!
Die 4 Vorteile von Bodyforming?
- Es eignet sich für jeden, da sich das Workout individuell anpassen lässt und sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene richtig fordert.
- Dass das Ganze auch noch mit Musik ausgeführt wird, bringt derweil einen wichtigen Spassfaktor ins Spiel, der das Training angenehmer macht und das allgemeine Wohlbefinden steigert.
- Bodyforming eignet sich besonders für diejenigen, die sich definierte Muskeln, aber keine Muskelberge wünschen (also für die grosse Mehrheit von uns!): Die sanften Übungen machen zwar Problemzonen den Garaus, sorgen gleichzeitig aber auch für tolle Kurven. Die Mischung aus Krafttraining und Ausdauer-Workout lassen das Fett schmelzen und bringen Herz und Kreislauf auf Zack.
- Dank der niedrigen Belastungsintensität eignet sich Bodyforming aber auch für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Rück- und Gelenkproblemen. Das Verletzungsrisiko ist gering!